Asylsozialberater fürchten Überlastung

Wie unter anderem das Freisinger Tagblatt berichtet füchten die Asylsozialberater in Bayern eine Überbelastung aufgrund von Stellenstreichungen ausgelöst durch Reduktion der Fördermittel. Ein solcher Schritt hätte potentiell auch Auswirkungen auf die GU Zolling.

Derzeit liegt die Asylsozialberatung an der GU Zolling in Händen der Diakonie. Die dauerhafte Besetzung der Stelle ist Voraussetzung für vielerlie Dinge. Angefangen bei der Entlastung der ehrenamtlichen Helfer*innen bis hin zur Entlastung verschiedener Behörden, schlicht dadurch dass Termine eingehalten werden und Unterlagen vollständig vorliegen.

Coronabedingt wrd die GU Zolling derzeit vom Diakoniebüro von Freising aus betreut. Die fehlende Unterstützung vor Ort stellt bereits heute eine Belastung dar, hoffentlich zeitlich befristet. Ein dauerhafte Reduktion aufgrund von Stellenstreichungen muss vermieden werden.

Vollständiger Artikel im Freisinger Tagblatt vom 13.11.2020: https://www.merkur.de/bayern/asylberater-fuerchten-ueberlastung-zr-90100202.html

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